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Queer Frames

Let’s reclaim the frame! Das Filmcasino und Filmhaus werden zum Ort der Auseinandersetzung mit internationaler queerer Filmkunst.

 

Viel ist passiert, seit sich 1977 eine kleine Gruppe queerer Menschen in Harvey Milks legendärem Kamerashop in San Francisco zusammenfand, um gegen die mangelhafte Repräsentation queeren Lebens in Film und Fernsehen zu protestieren. Sie selbst nahmen das Zepter in die Hand und zeigten filmische Arbeiten von, über und für die schwul-lesbische Community. Jahrzehnte später haben queere Geschichten zwar Eingang in den breiten Mainstream gefunden, doch reproduzieren viele dieser Arbeiten noch immer Klischees, Stereotypen und homonormative Moralvorstellungen. Die Reihe QUEER FRAMES hinterfragt ebensolche Muster und rückt intersektionale queere Perspektiven und Ästhetiken in den Vordergrund.

Filme

Polyester (Odorama-Screening)

John Waters | US 1981 | 86 min | OV

Homicidal

William Castle | US 1961 | 88 min | OV

8 Frauen

François Ozon | FR/IT 2002 | 111 min | OmU